Jüngste Studien konnten klar belegen, dass die spezielle hochfrequente elektromagnetische Strahlung, welche vorwiegend durch Smartphones erzeugt wirkt, den menschlichen Organismus nachweislich schädigt. Seit langem sucht man nach effektiven Schutzmechanismen, die uns vor diesen künstlichen Störfeldern schützen. Ein innovatives Unternehmen aus Österreich eröffnet hier einen vielversprechenden Ansatz.
Das Harmonisierungs-Hologramm
Ein sogenanntes „Harmonisierungs-Hologramm“ soll nun nachweislich vor Belastung schützen können, bzw. den Strahlungseinfluss durch Smartphones, sowie durch andere elektromagnetische Impulsgeber, deutlich reduzieren. „Das Hologramm tritt dabei in Wechselwirkung mit diesen Feldern und zeigt dabei eine signifikante Minderung der schädlichen Strahlung.“, so der Hersteller und Erfinder.
Eine hochfrequente Strahlung ist leider nicht zu spüren, aber für den Organismus kann diese Störung dennoch sehr belastend sein (Ein Gerichtsurteil in Italien hat 2017 den Gehirntumor durch intensive Handy-Nutzung erstmals als Berufskrankheit anerkannt). Und unumstritten ist es auch, dass von Smartphones dichte, hochfrequente elektromagnetische Felder im Frequenzbereich von über 2.000 Megahertz (MHz) ausgesendet werden, die unseren Organismus permanent unter oxidativen Stress setzen. Dies wiederum schädigt die körpereigenen Zellen. Viele Forscher warnen: die Folgen und langfristigen Auswirkungen sind bis dato noch nicht klar absehbar.
Wirkung im Blut prompt und deutlich nachweisbar
Folgende Fotos stammen von einer sog. „Dunkelfeld Blutanalyse“ und lassen deutlich erkennen, welchen Einfluss die schädliche Strahlung von Mobilfunkgeräten auf den Menschen ausübt. Auf der anderen Seite lässt sich aber auch klar feststellen, ob das „Harmonisierung-Hologramm“ das hält, was es verspricht. Eines vorweg: Das Ergebnis ist überraschend überzeugend. So lässt sich durch diese Blutanalyse nicht nur zeigen, wie einfach es ist, sich vor der stillen und gefährlichen Strahlung zu schützen sondern macht auch die Gefahr visuell deutlich, welche von Handystrahlung ausgeht. Und damit unterstreicht dieses Ergebnis auch den dringenden Bedarf nach physikalischen und wirksamen Schutzmechanismen, wie zum Beispiel dem Harmonisierungs-Hologramm.
Ohne Hologramm:
Man sieht die offensichtliche „Verklebung“ im Blut, der Ursprung vieler Krankheiten und körperlicher Beschwerden
Mit Hologramm:
„Keine Verklebung“, die einzelnen Blutkörperchen sind frei, mit Sauerstoff gefüllt und schön strukturiert
Markus Prock, Sportdirektor des ÖRV, stellt fest:
„Seit ich aber dieses Hologramm an mein Handy montiert habe, fühle ich mich bei längeren Telefonaten nicht mehr so ausgelaugt. Allein das ist schon ein riesen Mehrwert für mich und deshalb würde ich darauf nicht mehr verzichten wollen.“
Wie ist ihr Feedback? Gesundes Europa wird weiterhin zu diesem wichtigen Thema berichten und freut sich über Erfahrungen und Hinweise zu innovativen Lösungen.