Die VitanaX DNA-Analyse überprüft Ihre genetische Veranlagung auf Nahrungsmittel- und Nährstoffbedarf, Unverträglichkeiten und Empfindlichkeiten, um Ihre Ernährungsempfehlungen zu ermitteln.
Diese DNA-Analyse klärt Themen auf, wie:
– wenn eine Neigung besteht, nicht zu viel zu essen aufgrund hormoneller Fehlregulation, und nicht aufgrund mangelnder Selbstkontrolle
– wenn eine Tendenz besteht, bitteres Gemüse zu essen aufgrund von Empfindlichkeit der Geschmacksstoffe
– wenn eine Tendenz besteht, mit Süssigkeiten zu übertreiben, aufgrund von nicht ausreichend süsser Geschmackswahrnehmung
– wenn eine Tendenz zur Proteinaufnahme sowie Gewichtsverlust durch verschiedene Gewichtskontrolle
– wenn eine Tendenz besteht, gesättigte Fette und Gewicht zuzunehmen, da nicht jeder bei einer fettreichen Diät zunimmt. Mehr Infos über den genetischen Stoffwechsel von gesättigten Fetten
– ob eine Tendenz besteht, einfach ungesättigte Fettaufnahme und Gewichtszunahme, da nicht jeder Mensch bei einer MUFA Diät Gewicht verlieren wird, sondern eher das Gegenteil
– wieviel Vitamine A benötigt werden, da Nährstoffe aus Lebensmitteln im Körper durch Enzyme, die durch Gene produziert werden, zu Vitaminen umgewandelt werden. Gene beeinflussen verschiedene Vitamingehalte im Körper.
– wieviel Vitamine D benötigt werden, und was die Anforderungen dafür sind
– wieviel Vitamine E benötigt werden, weder zu hohe noch zu niedrige Mengen an Vitamin E sind gesund.
– wieviel Vitamine B9 benötigt werden, da regelmäßige Ergänzung mit Vitamin B9 (Folsäure) das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen reduziert.
– wieviel Vitamine B12 benötigt werden, dies ist einer der wichtigsten Vitamine, welches viele Mechanismen im Körper beeinflusstl
– wieviel Vitamine C benötigt werden, um zB. Zahnfleischbluten vorzubeugen, nicht jeder Körper braucht gleich viel
– wieviel Phosphat benötigt werden, zB. Gegen niedrige Ausdauer, konstanten Zucker, Heißhunger und Appetitlosigkeit, etc.
– welche antioxidative Bedürfnisse notwendig sind, da Antioxidantien im Überschuss Zellen schädigen.
– wieviel Salz benötigt wird, um zB. Blutdruck zu vermeiden
-welcher Koffein-Stoffwechsel herrscht, da bei manchen Typen der Koffein viel schneller aus dem Körper gelöscht wird, als bei anderen. Bei langsamen „Metabolisierern“ von Koffein besteht ein erhöhtes Risiko für Herzerkrankungen bei hohem Koffeinkonsum.
– ob eine Laktoseintoleranz vorliegt, zwecks Milchprodukte verdauen
– ob eine Glutenempfindlichkeit vorliegt, Empfindlichkeit gegenüber dem Protein Gluten.