Eine vegane Ernährungsweise bringt sehr viele Vorteile. Trotzden haben Eltern manche Zweifel dran. Dieser Artikel liefert Aufschluss über die vegane Ernährungskunst bei Kindern, denn es gibt kaum eine andere Ernährungsweise, die so vollständig alle Nähr- und Vitalstoffe beinhaltet, und dazu noch die Kinder ethisch korrekt aufwachsen lässt.
Momentan gibt es jährlich einen Anstieg an dicken Kindern (20 bis 30 Prozent in den Industrieländern). Diese Kinder naschen viel, bewegen sich wenig, essen ungesund, und tendieren dann dazu, kränkliche Erwachsene zu werden. Solche Gedanken beschäftigen viele Eltern, und holen sich deshalb Wissen zur gesunden Ernährung, um kein schwerfälliges Kind heranwachsen zu lassen.
Vegan der eigenen Gesundheit und der Erde zuliebe
Vegan werden wir nicht nur so. Die meisten Menschen wählen einen veganen Lebensstil, nachdem sie ausgiebige Forschungen betrieben haben. Ihre Motive sind, die eigene Gesundheit zu verbessern und zu erhalten, gleichzeitig Umwelt, Natur und Lebewesen zu schützen, und somit ihren Kindern einen besseren Start im Leben zu ermöglichen.
Vergleichen wir einen Atomkrieg und den Verkauf von Tierprodukten, leidet die Erde vielmehr unter dem Verkauf der Tierprodukte. Allein die Fleischproduktion reduziert Ackerflächen, Menschen verhungern, Trinkwasser verschwindet, Wälder werden vernichtet, Gewässer werden angegriffen, die Böden übersäuern, und da ist nicht mal die Milchproduktion und der Eierkonsum inkludiert. Durch den übertriebenen Antibiotika-Konsum, welches von unseren Steuergeldern erhalten wird, werden viele viele Bakterien resistent.
Wer sich die oben genannten Dinge zu Herzen nimmt, auf sein Herz hört und für die planetarische Zukunft seiner Kinder vorsorgen will, wird sich unumgänglich für einen veganen Lebensstil entscheiden.
Kommen wir nun zu den vertrauenswürdigen Ernährungsexperten.
Unsere Ernährungsexperten
Nehmen wir kurz die Ernährungsexperten unter die Lupe. Auf der einen Seite erzählen sie uns, wie wichtig Milchprodukte sind, auf der anderen Seite werden sie nur in einer ganz speziellen Qualität empfohlen, die es im Lebensmittelgeschäft gar nicht zu kaufen gibt. Wie denn das?
Sie erzählen uns ebenso, dass gewisse Lebensmittelzusätze, die wir nicht mal aussprechen können, kein bisschen schädlich sind. Die Wahrheit ist, dass es die meisten dieser Substanzen gar nicht in der Natur vorkommen, was wiederum heißt, dass die Langzeitauswirkung durch den Konsum im menschlichen Körper gar nicht erst untersucht werden kann.
Sie erzählen uns, dass Fleisch absolut notwendig ist, und um dies ja einzuhalten, ziehen sie unsere Kinder vor. Unsere Kinder brauchen dringend Fleisch, aber nur in einer reinen Qualität, die es kaum mehr in Geschäftern zu kaufen gibt.
Werfen wir einen Blick auf die Babys, was Tierprodukte angeht.
Babys und ihre Ernährungsweisen
Wenn wir es eng sehen, sind Säuglinge,die Muttermilch trinken, keine Veganer, Sie trinken von der Mutter Milch, was auch gut ist, da die Muttermilch das Beste fürs Baby ist. Deshalb sollte ein Baby auch nicht statt Muttermilch pflanzliche Milchprodukte bekommen, da diese auch Getreide enthalten, was der Säugling gar nicht vertragen würde.
Wer nicht stillen kann, der greift zu einer Ersatzmich aus biologischer Ziegenmilchbasis, da diese der Muttermlich am ähnlichsten ist.
Nach der Muttermilch…
Wenn das Baby den Erwachsenen beim Essen nachsieht und auch probieren möchte, darf es Birnen, Beeren, Pfirsiche, Aprikosen, Avocados und andere weiche Früchte kosten. Natürlich keine Früchte aus Dosen, sondern möglichst Bio und frisch, und ungekocht.
Ab etwa einem Jahr dürfen dem Baby nun grüne Smoothies gemixt werden, die es alleine löffeln kann. Die Smoothies liefern Eisen, Calcium, Magnesium, Aminosäuren, Ballaststoffen und reichlich Vitaminen.
Einkaufen
Wenn das Kleinkind alles verträgt, wie wir Erwachsene, gilt es, alles frisch und möglichst nicht abgepackt zu kaufen. Anderenfalls gilbt, zurest Verpackung lesen und alle Lebensmittel mit Lebensmittelzusatzstoffen, die schwer auszusprechen sind, nicht kaufen.