Die CDC (Centers for Disease Control and Prevention, Behörde des amerikanischen Gesundheitsministeriums) veröffentlichte jüngst einen umfassenden Bericht, der für die politischen Eliten welterschütternd sein sollte, dennoch wird er der Öffentlichkeit vorenthalten.

Zum ersten Mal ist es der CDC gelungen, eine reale Schätzung der Gesamtsterblichkeit für COVID-19 darzustellen. Unter dem wahrscheinlichsten Szenario liegt das Ergebnis bei 0,26 Prozent. Wissenschaftler der Stanford Universität sind bereits vor einem Monat zu fast derselben Einschätzung gekommen.

Die bisher niedrigste Schätzung der WHO liegt bei 3,4 Prozent, welche dem rund 14-fachen Wert dem von der CDC publizierten Ergebnis entspricht. Kritiker, welche die prognostizierten Zahlen der WHO in Frage stellten, wurden bislang belächelt. Namhafte Experten äußerten, die hohen Werte würden von der WHO als Anlass genommen, die Panik und die Abriegelungen voranzutreiben.

Der neueste Bericht der CDC gibt diesen Experten und WHO-Kritikern recht. Nicht nur, dass die Zahlen der WHO nachweislich erneut um ein Vielfaches zu hoch sind, so könnten wir darüber hinaus am Ende feststellen, dass die Infektionssterblichkeitsrate sogar noch weitaus niedriger ist. Damit sprechen wir ausschließlich von jenen Menschen, die tatsächlich an COVID-19 verstorben sind. Auch die allgemeine Durchdringungsrate ist weitaus höher als angenommen, so haben zahlreiche Studien und Stichproben in spezifischen Bevölkerungsgruppen einen viel höheren Prozentsatz asymptomatischer Fälle ergeben. Eine einfache Anpassung an eine asymptomatische Rate von 50 Prozent würde die Sterblichkeitsrate auf 0,2 Prozent senken. Dieses Ergebnis is synchron mit jener Sterblichkeitsrate, die Dr. John Ionnidis von der Universität Stanford prognostizierte.

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Fakt ist ebenso, dass die Gesamtsterberate nunmehr bedeutungslos ist, da die Zahlen dermaßen ungleichmäßig verteilt sind. Angesichts der Tatsache, dass über die Hälfte der COVOD-19 Todesfälle in Pflegeheimen zu verzeichnen waren, würde eine Schätzung zeigen, dass die Infektionstodesrate für Menschen die nicht in Krankenpflegeheimen leben nur 0,1 Prozent oder 1 zu 1.000 betragen würde. Und das schließt Menschen aller Altersgruppen und aller Gesundheitszustände außerhalb von Pflegeheimen ein, da es sich bei fast allen Todesfällen um jene mit Komorbiditäten (Vorerkrankungen) handelt.

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Fazit: Die CDC schätzt die Sterblichkeitsrate von COVID-19 bei den unter 50-Jährigen, welche Symptome zeigen, auf 1 zu 5.000. Rechnet man nun all jene Infizierten hinzu, welche asymptomatische Verläufe zeigen, ergibt sich ein vielfach geringerer Wert.


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Menschen aller Altersgruppen ohne Vorerkrankungen sterben mit höherer Wahrscheinlichkeit bei einem Autounfall als durch COVID-19. Und bei Schulkindern ist die Wahrscheinlichkeit höher, vom Blitz getroffen zu werden.

In Bezug auf die von der WHO ausgerufene Pandemie weiß man mittlerweile, dass nahezu alle anderen Sterbeursachen uns eher ins Grab bringen, als Covid-19.

Quellen:

https://www.cdc.gov/

https://www.ssa.gov/oact/STATS/table4c6.html

https://www.cdc.gov/coronavirus/2019-ncov/hcp/planning-scenarios.html

https://www.cdc.gov/nchs/nvss/vsrr/covid19/index.htm